Salzburg 15.08. – Anreise und Wanderung durch die Almbachklamm

[Hinweis: Auf dieser Tour ist Jochen alleine unterwegs]

Die Anfahrt zum Übernachtungsort Salzburg funktionierte einigermaßen reibungslos: Am Aichelberg und rund um München war Stau, so dass die Fahrt nur eine Stunde länger als geplant dauerte. Vor dem Einchecken im Hotel, was erst am Nachmittag möglich war, steuerte ich den Parkplatz an der Almbachklamm an, stellte mein Auto ab und spazierte über einen Rundweg durch die Klamm und zurück über Almwiesen zum Ausgangspunkt.

Bevor die Wanderung losgehen kann, gilt es, das Portemonnaie zu zücken und 6 € zu zahlen
Verlaufen geht nicht
Wenn da mal keine “Instagrammer” am Werk sind
29 Brücken hat man in die Klamm gebaut
Auch am Wegesrand gab es lohnende Fotomotive
Staumauer an der Theresienklause – bis 1964 die Voraussetzung, dass das geschlagene Holz durch die Klamm ins Tal gespült, somit “getriftet” werden konnte
Blick von oberhalb der Theresienklause hinab ins Tal

Die Wallfahrtskriche Mariä Heimsuchung in Ettenberg, auf der man auf dem Rückweg über die Almwiesen vorbeikommt, war leider bereits geschlossen, aber in der Gaststätte gleich neben der Kirche gab es auch für den Spätankömmling noch etwas zu trinken und eine kleine Vesper.

Nach dem Anstieg ist gegen eine kleine Stärkung nichts einzuwenden
Bis zum nächsten Feiertag – Maria Himmelfahrt – ist jetzt wieder weniger Andrang

Wenn man nicht aus dem Saarland oder Bayern ist, vergisst man sehr schnell, dass am 15. August Maria Himmelfahrt ist. Es gab heute nach Auskunft der Wirtin einen größeren Andrang in der Gaststätte und die Betreiber waren offensichtlich sehr froh, langsam den Feierabend einläuten zu können.

Morgen sind die Wetteraussichten gar nicht gut, macht aber nichts. Da der heutige Tag anstrengender war als gedacht, steht morgen Sightseeing in Salzburg auf dem Programm.

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