[Hinweis: Auf dieser Tour ist Jochen alleine unterwegs]
Beim Aufwachen machte sich der Muskelkater der gestrigen Wanderung bemerkbar. Heute waren jedoch keine größeren Hügel zu bezwingen – wenn überhaupt, dann mit Standseilbahn. Die Wetteraussichten sagten Dauerregen voraus, der zum Glück jedoch erst um 16:30 Uhr einsetzte – dann aber heftig ausfiel. Sollte sich die Wettervorhersage nicht irren, wird der Regen vor morgen früh nicht aufhören.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung der Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt ging es auf einem Spaziergang durch die Altstadt, zunächst auf der linken Seite der Salzach und dann auf die rechte Seite. Mozart ist überall präsent – sei es über die Musik, sein Geburts- und Wohnhaus oder auch die Konditoreien, die alle ihre eigene Interpretation von Mozart-Kugeln herstellen.
Alleine schon der Ausblick lohnt die Fahrt hinauf zur Hohensalzburg
Nicht etwa die Kommunikationszentrale der österreichischen Telekom, sondern Eindrücke aus einer Ausstellung zur Geschichte des Salzburger Hausregiments
Blick ins reich verzierte Fürstenzimmer
Im Fürstenzimmer gibt es vieles zu entdecken – auch im Detail
Die Hohensalzburg verliert man beim Spaziergang entlang der Salzach nie aus dem Blick
Viel los in der Altstadt – vor allem vor Mozarts Geburtshaus
Das Schloss Mirabell und der wunderschöne Park eröffnen immer wieder tolle Perspektiven
Auf dem Sebastiansfriedhof liegt das Grab von Constantia von Nissen, der Witwe Mozarts, der bereits mit 35 Jahren verstarb und auf dem St. Marx Friedhof in Wien bestattet ist
Im Café Habakuk bot sich eine gute Gelegenheit für einen Espresso und eine Mozartkugel
Welchen anderen Namen außer “Mozartsteg” kann man einer Fußgängerbrücke über die Salzach geben?
Mozart-Denkmal auf dem Mozartplatz
Monumentaler Residenzbrunnen
Kirchen und Friedhöfe können sie in Salzburg
Tribüne vor der Westfassade des Doms anlässlich der Salzburger Festspiele
Auch von innen macht der Dom was her und bietet Schutz vor dem heftigen Dauerregen, der gerade draußen heruntergeht
Lichtinstallation eines Kunstprojekts in der Krypta des Doms
Sehr fortschrittlicher Weihwasserspender – in Zeiten von Corona eine sehr nützliche Erfindung
Bei deutlich besseren Wetteraussichten steht Morgen wieder eine Wanderung auf dem Programm.
