Für die “Road to Hana” hatten wir gestern die englischsprachige App “gypsyguide Maui” aus dem google-Playstore auf’s Handy geladen: während man die Straße nach Hana entlang fährt, erzählt ein Sprecher Interessantes exakt zu der Stelle, an der man sich gerade befindet, gibt Tipps zu Fotostopps und nennt Highlights der Tour. Allgemein gilt bei der Fahrt: der Weg ist das Ziel, das Dörfchen Hana ist weniger sehenswert.
Durch die App gut gerüstet machten wir uns heute morgen auf den Weg zum Start in Paia: die 70 km lange Strecke ist extrem kurvenreich und führt über 59 Brücken, meist nur einspurig befahrbar. Da die Regenwolken vorwiegend aus Norden kommen, regnen sie sich an dieser Seite des Haleakala-Kraters ab. Somit ist die Vegetation im Gegensatz zu den anderen Regionen der Insel üppig grün. In Hana angekommen, fuhren wir den Weg nicht wieder zurück, sondern setzten unsere Tour über die teilweise sehr holprige und an einigen Stellen nicht asphaltierte Straße rund um den Krater des Haleakala fort. Nach 100 km Fahrt waren wir froh, wieder in Paia angekommen zu sein – unser wohlverdientes Abendessen genossen wir dieses Mal im “Fish Market“.
Und jetzt lassen wir die Bilder weitgehend für sich sprechen:
- Ho’okipa Beach Park – der Surfspot Nummer 1 auf Hawaii
- Regenbogen-Eukalyptusbäume am Straßenrand
- Waikamoi Nature Trail
- Ke’anae Arboretum mit weiteren Regenbogen-Eukalyptusbäumen
- Ke’anae Halbinsel
- Upper Waikani Falls
- Waianapanapa State Park
- Koki Beach
- Kipahulu National Park
Der Sonnenuntergang entschädigte für den beschwerlichen Heimweg: