Maria Wörth (Österreich) 22.08. – So nah als wär man da

Wir waren gemeinsam schon in vielen Ecken der Welt unterwegs, Österreich stand bisher jedoch – sieht man von einem Städtetrip nach Wien und einem Tagesausflug nach Salzburg einmal ab – noch nicht auf dem Reiseplan.

Das Standardprozedere nahm  heute Vormittag seinen Lauf: Mit Straßenbahn und Bus fuhren wir zum Flughafen. Austrian Airways brachte uns in einer Stunde und zehn Minuten von Frankfurt nach Graz.

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Sicher am Flughafen in Graz angekommen

Anschließend nahmen wir bei Europcar unseren Mietwagen – einen schwarzen Seat Ibiza – in Empfang und kamen nach eineinhalb Stunden Fahrt in Maria Wörth auf der Südseite des Wörthersees an. Bis dahin lief alles wie geschmiert, die Suche nach der Unterkunft forderte uns mehr heraus, da wir zwar die Ziel-Straße, aber nicht die angegebene Hausnummer fanden. Doch die freundliche Mitarbeiterin der Tourist-Info war uns behilflich und so konnte auch die letzte Hürde gemeistert werden.

Die Unterkunft hat einen privaten Steg am See, vielleicht testen wir in den kommenden Tagen mal, ob es stimmt, dass der Wörthersee einer der wärmsten Badeseen Österreichs ist. Unser Zimmer ist sauber und geräumig, doch das Highlight ist der große Balkon mit einem wunderschönen Blick auf den Wörthersee. So lässt es sich in den kommenden Tagen, die Wetteraussichten sagen weitgehend sonniges Wetter voraus, mit Sicherheit gut aushalten.

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Blick vom Balkon auf die Pfarrkirche von Maria Wörth

Zum Abschluss dieses erfolgreichen Tages musste nach Besorgungen im Supermarkt natürlich noch ein gutes Abendessen her. Im nahegelegenen Reifnitz schmeckte das Cordon Bleu im Restaurant Sille direkt am See wirklich gut.

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Promenade mit Bootsanleger in Reifnitz

Morgen wollen wir ein wenig die Orte rund um den See erkunden. Wir sind gespannt, was uns erwartet und werden berichten.

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