Die Fahrt an die Nordküste zog sich heute ein wenig, denn Autofahren auf Hawaii erfordert Geduld: die maximal erlaubte Geschwindigkeit beträgt 50 mph (80 km/h) – und das nur für einen sehr kurzen Abschnitt. Durch Städte darf man nicht schneller als 25 mph fahren, vor Schulen nur 15 mph und meist sind maximal 35 mph…
weiterlesen →Auch wenn der gleichnamige Film zum heutigen Beitragstitel nicht auf Hawaii gedreht wurde, passt er doch hervorragend zu unserem Tag. Um die Insel von oben zu sehen, werden vorwiegend Helikopter-Rundflüge angeboten – wir entschieden uns jedoch für einen Rundflug mit einer Propellermaschine, da wir so beide einen garantierten Sitzplatz am Fenster hatten. Um kurz nach…
weiterlesen →Zum Glück ließen uns die bunten Störenfriede, die überall auf der Insel zu sehen und zu hören sind, heute morgen ausschlafen: entweder hielten die Fenster das frühmorgendliche Krähen gut ab oder die Hähne waren weit genug entfernt – wie auch immer, es darf für die kommenden Tage gerne so bleiben. Im Laufe des heutigen Tages…
weiterlesen →Vor dem Weiterflug von Honolulu nach Lihue hatten wir heute morgen noch die Herausforderung zu meistern, zum Flughafen zu kommen. Dazu hatte Jochen gestern umfangreiche Recherchen durchgeführt, entsprechende Buslinien rausgesucht, Haltestelle identifiziert und die Fahrtdauer ermittelt. An der Bushaltestelle angekommen mussten wir allerdings feststellen, dass die lange Recherche vergebens war: dort hing ein Hinweisschild, dass…
weiterlesen →Nach einem eher spartanischem Frühstück – der gestrige Besuch bei Eggs ‘n Things hing uns immer noch nach – fuhren wir heute mittag mit dem Bus nach Downtown Honolulu, wo Zeugnisse aus der Geschichte der Inselgruppe als Königreich und als Bundesstaat der USA zu sehen sind. Das Königreich von Hawaii – ab 1810 war der…
weiterlesen →Nachdem wir lange ausgeschlafen hatten, machten wir uns erst gegen halb zwei zur ersten Erkundungstour auf. Der Weg führte zunächst zur Rezeption des Hotels, wo man uns ein Willkommens-Paket versprochen hatte. Die freundliche Mitarbeiterin bot uns neben Stadtplan und Ausflugspaketen sogar 150 USD in bar an – aber irgendwo musste doch der Haken sein? Nach…
weiterlesen →Beim Auschecken nach dem Frühstück erfuhren wir, dass durch “Daylight Saving” die Uhr um eine Stunde zurückgedreht wurde und wir so statt einer noch zwei Stunden Zeit bis zur Abholung durch unseren Fahrer kurz nach zwölf hatten. Alex setzte sich noch in das – durch Ventilatoren ein wenig heruntergekühlte – Restaurant und las ein wenig,…
weiterlesen →Beim gemeinsamen morgendlichen Schnorcheln mussten wir den Plan aufgeben, zur Kante des Hausriffs zu schwimmen, um die dortigen Korallen anzuschauen: die Sicht war so schlecht, dass man nicht weiter als zwei Meter sehen konnte. Also entschlossen wir uns, entlang der Mangroven im seichten Wasser zu paddeln und die Fische dort zu beobachten. Alex konnte dabei…
weiterlesen →Heute hat schon wieder die Unterwasserkamera gefehlt: Jochen machte einen Bootsausflug zur vorgelagerten Insel Nananu-i-Ra, verbunden mit einer Stunde Schnorcheln am dortigen Riff. Die Beschreibung von unzähligen Formen und Farben von Korallen und Fischen kann niemals rüberbringen, was man unter Wasser wirklich sieht. Verglichen zum Riff direkt beim Resort waren deutlich weniger Beschädigungen an den…
weiterlesen →Nach dem Frühstück ging es heute zum gewohnten Frühsport – eine Runde Schnorcheln. Heute war auch Alex mit: die Beinarbeit ist noch verbesserungswürdig, aber insgesamt sah es doch mehr nach “Arielle, die Meerjungfrau” als nach “Der Frosch mit der Maske” aus. Also machten wir uns (Alex in gewohnter Brustschwimm-Manier und ohne Flossen) entlang der Mangroven…
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